Wohnhausbrand – Rauchmelder verhindert Schlimmeres

Der Brandherd musste unter schwerem Atemschutz lokalisiert werden

Der Brandherd musste unter schwerem Atemschutz lokalisiert werden

Am Montag, 05.01.2015 wurde um 05:01 Uhr ein größeres Aufgebot an Feuerwehren und Rettungsdienst zu einem Wohnhausbrand in Rottenmann gerufen. Bezüglich der anfangs angenommenen Person in Gefahr konnte jedoch schon bei der Anfahrt Entwarnung gegeben werden.

Die Atemschutzgeräteträger der Wehren Stephansposching, Plattling und Michaelsbuch lokalisierten und löschten den Brandherd in der verrauchten Einliegerwohnung, sowie räumten Brandmaterial aus und belüfteten die Räume.

Die Bewohner des Hauses konnten glücklicherweise noch alle Personen in Sicherheit bringen, der Rettungsdienst kümmerte sich um die Betroffenen. Ein Rauchmelder, der sich in der oberen Wohnung befand und dort auslöste, hat vermutlich Schlimmeres verhindert.

Die Atemschutzträger brachten das Brandgut ins Freie

Die Atemschutzträger brachten das Brandgut ins Freie

Ebenfalls mit zum Einsatz alarmiert wurden die Feuerwehren Rottersdorf-Rottenmann, Altenbuch, Loh-Wischlburg, Otzing, sowie Rettungsdienst, Polizei und mehrere Feuerwehr-Führungsdienstgrade.

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