Atemschutzträger zu sein stellt einer der größten Herausforderungen im Feuerwehrdienst dar. Die körperlichen Anforderungen sind hoch, die Ausbildung ist anstrengend, die Übungen sind zahlreich und die Einsätze bringen oft Körper und Geist an die Grenzen. Bei Nullsicht in ein unbekanntes Gebäude zu gehen, bei dem man nur weiß, dass sich eine Gefahr darin befindet, aber nicht wo, ist nicht Jedermanns Sache. Und wenn dann noch Personen zu retten sind, geht der Adrenalinpegel ans Limit.
Umso erfreulicher ist es, wenn sich immer wieder neue Kameradinnen und Kameraden finden, die diesen Weg beschreiten.